Antwort: Man meldet sich bei Apple, bekommt einen leeren Transportkarton zugeschickt und kann dann das iPhone einsenden. Dort wird geprüft, ob tatsächlich der Akku einen Schaden hat oder ein anderer Fehler vorliegt. Bei Bedarf wird der Akku getauscht. Ein Ersatzgerät wird nicht gestellt. Details zu den Kosten liegen noch nicht vor.
Antwort: Im Prinzip ja. Der Administrator muss allerdings dafür das IMAP-Protokoll freigeben. Das Zusammenspiel klappt auch über kommerzielle Lösungen wie Mobile Gateway von Synchronica.
Antwort: Nein, (bislang zumindest) nicht. Erst mit der Öffnung des iPhones für externe Programme im kommenden Frühjahr werden Chat-Anwendungen erwartet. Das SMS-Programm ähnelt (optisch) dagegen sehr dem iChat-Look und kann auch als eine Art Ersatz-Chatroom dienen.
Antwort: Nein, nur bestimmte Songs aus dem iTunes-Store, die für die Nutzung als Klingelton aber mit weiteren 99 Cent bezahlt werden müssen.
Antwort: Auf der virtuellen Tastatur sind Umlaute und exotische Sonderzeichen nicht auf der ersten Ebene präsent. Sie erscheinen, wenn man länger auf den verwandten Stammbuchstaben drückt, (o für ö). Klappt in der Praxis besser als die Umlauteingabe auf dem Blackberry.
Antwort: Ja, ein cooles Feature. Nachrichten aus der Voicemail im Flieger abhören zu können ist dem Besitzer eines iPhones vorbehalten.
Antwort: Das iPhone unterstützt die gängigen Standards (WPA und WEP). Die Zugangskennwörter für die Hotspots werden abgespeichert. Bei den T-Mobile-Hotspots erfolgt die Anmeldung mit Hilfe der SIM-Karte, so dass das umständliche Login auf der Webseite entfällt.
Antwort: Nein, das iPhone kann nicht als Videokamera benutzt werden.
Nein. Safari auf dem iPhone kann aber PDF darstellen.
Antwort: Als Quadphone kann das iPhone rund um den Globus eingesetzt werden. Da insbesondere der Datenverkehr dann schnell sehr teuer werden kann, ist die Datenroaming-Funktion zunächst ausgeschaltet und muss manuell aktiviert werden.