Das iPhone-Patent ist nicht nur wegen seines stattlichen Umfangs von 358 Seiten bemerkenswert. Das US-Patentamt hat damit Apple ein scharfes Schwert in die Hand gegeben, mit dem sich der iPhone-Hersteller gegen Plagiate zur Wehr setzen kann.
Als Erfinder in dem 358 Seiten umfassenden Papier wurden Apple-Chef Steve Jobs und 24 weitere Personen eingetragen, teilte das Patent- und Markenamt der Vereinigten Staaten (USPTO) am Montag (Ortszeit) in Alexandria (US-Bundesstaat Virginia) mit.
Patent-Illustration von Apple mit den BeatlesBeim Durcharbeiten des 12 Megabyte großen PDF-Files vom Patent- und Markenamt der Vereinigten Staaten (USPTO) ist mir aber nicht nur aufgefallen, dass Apple quasi jedes Mini-Detail in einer Zeichnung dokumentiert und damit geschützt hat. Die Leute in der Patentabteilung haben ihren Patenantrag auch für komische versteckte Botschaften genutzt. So werden fast alle iPod-Funktionen mit Alben oder Songs von den Beatles illustriert. Dabei liegen Apple Inc. und die Beatles-Produktionsfirma Apple Corp. bzw. das Beatles-Label EMI seit Jahren im Clinch. Zum einen streiten sich die Beteiligten um die Marke “Apple”. Zum anderen weigert sich EMI beharrlich, die Beatles-Songs für eine Online-Vermarktung via iTunes freizugeben. Bei den Details steige ich inzwischen schon gar nicht mehr durch.
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Ich suche E-Mail Adresse über Patent-Abteilung von Apple. Ich habe Patent zu bieten.